Nachrichten April 2021

Liebe Eltern,

folgende Informationen erhielten wir heute zum Thema ÖPNV/FFP2 Maskenpflicht mit der Bitte um Beachtung.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

um einen bestmögliche Schutz vor Ansteckung zu gewährleisten, ist die Verwendung von OP-Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Bahnhöfen, auf Bahnsteigen und an den Haltestellen nicht mehr gestattet.

Das neue Bundesinfektionsschutzgesetz sieht vor, dass ab einer Inzidenz von 100 (drei Tage in Folge) bei der Beförderung von Personen im öffentlichen Personennah- und Fernverkehr die

 

Pflicht zum Tragen von Masken mit einer höhere Schutzwirkung

besteht (Standards FFP2 oder KN95/N95).

 

Damit entfällt die bisherige Regelung für den ÖPNV in NRW gemäß Corona-Schutzverordnung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, welche grundsätzlich auch sogenannte OP-Masken erlaubte.  

Die Regelung gilt auch in der Schülerbeförderung !

Allein Kinder unter 6 Jahren sind von der Pflicht zum Tragen von Masken mit einer höhere Schutzwirkung befreit, bislang durften Kinder unter 14 Jahren gemäß Corona-Schutzverordnung NRW eine Alltagsmaske tragen, soweit sie aufgrund der Passform keine medizinischen Masken tragen konnten.

Bitte informieren Sie die Schulen in Ihrer Kommune mit Schülerbeförderung im Linienverkehr, berücksichtigen Sie bitte auch die Schulen in Ihrer Kommune, die sich nicht in Ihrer Trägerschaft befinden, vielen Dank. Ich bitte Sie die Kurzfristigkeit der Information zu entschuldigen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Martina Weißkirchen

Liebe Eltern,

am Mittwochabend erhielten wir die Schulmail mit der Nachricht, dass alle Schulen ab dem kommenden Montag, 19.04.2021, wieder zu einem Schulbetrieb im Wechselunterricht zurückkehren. Das heißt für uns, dass wir unser wöchentliches Wechselmodell, welches wir vor den Osterferien hatten, wiederaufnehmen.

Da wir für dieses Modell vor den Ferien schon den Bedarf nach pädagogischer Betreuung abgefragt hatten und Sie für Ihre Familien schon Planungen gemacht haben, würden wir in der kommenden Woche (19.04.21-23.04.21) mit der Gruppe B im Präsenzunterricht und der Gruppe A im Distanzunterricht beginnen. So brauchen alle, die schon eine Anmeldung zur Betreuung abgegeben haben und dabei bleiben möchten, diese nicht mehr neu auszustellen. Falls jemand noch nicht angemeldet hat, kann er dieses noch tun. Das Formular finden sie auf der Homepage. Die Kinder, die in der Betreuungsgruppe sind sollten, genau wie die Präsenzkinder, bitte um spätestens 8.10 Uhr in der Schule sein.

In der Woche vom 26.04.21-30.04.21 hat dann Gruppe A Präsenz- und Gruppe B Distanzunterricht. Dieses Wechselmodell wird fortgesetzt bis wir eine Mitteilung zur Änderung erhalten. Für die Zeit ab dem 26.04.2021 müssen die Anträge auf pädagogische Betreuung neu ausgefüllt und an das Sekretariat gesandt werden.

Wie ich schon in meinem letzten Elternbrief mitgeteilt habe, gilt seit dem 12. April 2021 in allen Schulen eine Testpflicht.

Der aktuelle Verordnungstext ist auf der Webseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales allgemein zugänglich:

https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210410_coronabetrvo_ab_12.04.2021_lesefassung.pdf

Die Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler am Präsenzunterricht und an der pädagogischen Betreuung setzt die Teilnahme an wöchentlich zwei Coronaselbsttests voraus. Diese Tests werden unter Aufsicht des schulischen Personals montags und mittwochs ausschließlich in der Schule durchgeführt. Sie dürfen nicht nach Hause mitgegeben werden. Alternativ kann auch ein höchstens 48 Stunden alter Negativtest einer anerkannten Teststelle vorgelegt werden. Kinder, die an den Testtagen nicht in der Schule anwesend sind, werden an ihrem nächsten Schulbesuchstag getestet.

Die Schule weist die Eltern nicht getesteter Schülerinnen und Schüler auf ihre Verantwortung für den regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes (§ 41 Absatz 1 Satz 2 Schulgesetz NRW) und die Gefahren für den Schul- und Bildungserfolg hin. Nicht getestete Schülerinnen und Schüler haben keinen Anspruch auf ein individuelles Angebot des Distanzunterrichts sondern erhalten das Unterrichtsmaterial über Logineo.

Die Kinder testen sich in der Klasse mit dem clinitest-Rapid covid-19 Antigen Self-Test von siemens-healthineers. Dabei müssen sie mit einem dünnen Stäbchen einen Abstrich in der Nase entnehmen, welcher dann in eine Pufferlösung gegeben wird. Anschließend wird diese auf einen Träger getropft, der nach 15 Minuten das Ergebnis anzeigt. Jedes Kind führt diesen Test selbst durch. Die Lehrperson leitet nur an und darf nicht helfen. Die meisten Klassen testen in ihrem Klassenraum.

Drei Klassen werden ein anderes Konzept erproben, welches mit Hilfe von Herrn Michael Peters von der St. Hubertus-Apotheke Bornheim und einer Mutter unserer Schule entwickelt wurde. Bei diesem finden die Testungen in der Turnhalle statt. Unterstützt werden die Klassenlehrer dabei von freiwilligen Elternhelfern, die vorher durch Herrn Peters geschult werden. Wir haben uns im Kollegium dazu entschieden, beide Konzepte auszuprobieren, um Vor- und Nachteile abzuwägen. Aus organisatorischen Gründen haben wir uns dabei zunächst auf drei Probeklassen beschränkt.

In meinem letzten Elternbrief hatte ich Sie schon über unser Vorgehen bei einem positiven Ergebnis eines Selbsttests informiert. Hier aber noch einmal zur Information:

Sollte ein Test positiv sein, so ist dies nur ein begründeter Verdacht auf eine Corona-Infektion. Das Ergebnis muss dann durch einen PCR-Test beim Hausarzt/Kinderarzt überprüft werden. Falls es bei einem Kind zu einer positiven Anzeige kommt, werden wir natürlich versuchen, dieses besonders gut aufzufangen. Wir werden Sie, liebe Eltern, dann umgehend informieren. Bitte stellen Sie sicher, dass wir Sie an den Tagen der Testung umgehend erreichen können und Sie Ihr Kind dann schnellstmöglich von der Schule abholen müssen. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin wird mit dem Kind an einem separaten Ort warten, bis es abgeholt wird. Die Klasse wird in dieser Zeit von einer abrufbereiten Lehr- oder OGS-Kraft beaufsichtigt.

Eine erneute Teilnahme der Schülerin oder des Schülers am Unterricht ist erst mit einem negativen PCR-Test wieder möglich. Bis zum PCR-Testtermin sollte sich die Person in freiwillige häusliche Quarantäne begeben, um der Gefahr von Ansteckungen vorzubeugen.“ (Schulministerium NRW)

In dieser Woche haben wir die Tests mit den Kindern der Betreuungsgruppen durchgeführt und es hat insgesamt sehr gut geklappt. Das Ministerium hat uns aber auch mitgeteilt, dass an der Vereinfachung der Testungen insbesondere an Grund- und Förderschulen mit Nachdruck gearbeitet wird.

Wir sind jedoch zuversichtlich, dass es auch in der nächsten Woche gut funktionieren wird. Wir freuen uns aber besonders darauf, wieder mit den Kindern im Präsenzunterricht arbeiten zu können und hoffen, dass es auch möglichst lange dabei bleibt.

Ihnen allen danke ich für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.

Bleiben Sie weiterhin alle gesund und vor allem zuversichtlich.

 

Herzliche Grüße

Martina Weißkirchen

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Liebe Eltern, Freunde und Förderer,

wie ihr alle wisst sind nun wöchentlich zwei Corona-Tests Voraussetzung für einen Teilnahme der Kinder am Schulleben. Damit der Aufwand der Testungen künftig nicht nur an den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern hängen bleibt, ist von Apotheker Herrn Michael Peters und einer Mutter unserer Schule ein Konzept entwickelt worden, bei welchem die Testungen der Kinder morgens zentral durch geschultes Personal begleitet werden.

Das Konzept ist auf offene Ohren bei der Schule und bei der Stadt gestoßen und soll nun möglichst bald umgesetzt werden.
Aus organisatorischen Gründen wird nun zunächst die aus dem Klassenraum ausgelagerte Selbst-Testung der Schülerinnen und Schüler modellhaft mit drei Klassen ausprobiert und unter "realen Bedingungen" geprüft.
1. Die freiwilligen Helfer werden die Testungen, welche in der alten Turnhalle und in Teilen der Sporthalle stattfinden, nur "begleiten". Das heißt: Die Schüler führen die Tests selber durch, die Helfer beaufsichtigen und "beraten" die Schüler bei Bedarf bei deren Selbst-Testung.
2. Im Vorfeld werden die Helfer durch Herrn Peters geschult und fachlich kompetent informiert.
3. Montags und Mittwochs sind die Testtage.
4. Wenn genügend Helfer dabei sind, können die Tests schnell durchgeführt werden, ohne dabei zu viel / keine Unterrichtszeit zu blockieren. Zudem sind die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer so nicht mit der Aufsicht der Testungen gebunden und können insbesondere bei positiven Testergebnissen reagieren und die betroffenen Kinder auffangen und bis zur Abholung durch die Eltern betreuen.
5. Ein ganz wichtiger Aspekt zum Schluss: Alle an den Testungen beteiligten Personen werden mit entsprechender Schutzausrüstung (Visiere, FFP2-Maske, medizinische Handschuhe, Schutzkittel) ausgestattet, auch wenn sie die Tests nicht aktiv durchführen.

Es ist nicht auszuschließen, dass das Modell künftig für weitere Klassen und möglicherweise die ganze Schule umgesetzt wird.


Ihr wollt unterstützen?
Vor allem die Schutzausrüstung will bezahlt werden. Als Förderverein springen wir hier ein und freuen uns in diesem Zusammenhang über jeder eurer Zuwendungen. Unser Konto nimmt Spenden gerne entgegen: Förderverein Johann-Wallraf-Schule e. V., IBAN DE76 380601860815828011

Vielen Dank für eure Unterstützung und bleibt gesund!
Euer Förderverein

Liebe Eltern,

 

ich hoffe, Sie alle hatten schöne Osterferien und konnten sich ein wenig erholen.

 

Soeben erreichte uns die Schulmail mit der Nachricht, dass die Landesregierung aufgrund der unsicheren Infektionslage entschieden hat, dass die Schulen nun am Montag doch nicht im Wechselmodell wiederbeginnen, sondern dass für alle Kinder in der nächsten Woche Distanzunterricht stattfindet.

Damit hatten wir auch nicht gerechnet.

Die Aufgaben und Informationen zu den Videokonferenzen erhalten Sie und Ihre Kinder in den nächsten Tagen über die Klassenlehrer*innen.

 

Für die Kinder der Gruppe A, die eigentlich nächste Woche Präsenzunterricht gehabt hätten und die nun vormittags nicht zuhause betreut werden können, besteht die Möglichkeit der Betreuung in der Schule. Bitte füllen Sie dazu das beigefügte Formular aus und senden uns dieses per Mail möglichst schnell zu. Ich bitte Sie aber erneut zu schauen, ob es wirklich keine andere Möglichkeit gibt.

 

Wie sie in den Medien sicher schon gehört haben, sollen nun auch in den Grundschulen Selbsttests durchgeführt werden. Zum genauen Ablauf sollen wir noch Informationen erhalten. Sobald wir uns mit dem Kollegium und den Schulpflegschaftsvorsitzenden ausgetauscht haben, werde ich Sie darüber und auch über den Schulbetrieb ab dem 19.04.2021 sofort im Laufe der nächsten Woche informieren.

 

Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Familien noch schöne und entspannte Ferientage.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Martina Weißkirchen

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